Ene mene muh und raus bist du!

Abstimmung mit den Füssen

Oder – wer die wirklichen “Flüchtlinge” sind und wer oder was diese antreibt

Ein Tatsachenbericht eines deutsch – kanadischen “Fluchthelfers”

Ich selbst habe bereits vor ca. 20 Jahren meinen Fuss auf die schoene Insel Cape Breton Island in Nova Scotia gesetzt. Seit guten 4 Jahren lebe ich mit meiner kleinen Familie vollstaendig in Atlantik Kanada auf einer alten Farm. Unsere beiden Soehne sind hier geboren. Wir haben uns bereits sehr früh dazu entschlossen der BRD und der EUDSSR dauerhaft den Rücken zu kehren weil wir vieles als nicht mehr liebenswert empfunden haben. Auch war unsere Sehnsucht nach deutlich mehr gelebter Freiheit und einem Leben auf dem Lande groesser als das Beduerfnis nach der laehmenden Bequemlichkeit im früheren Hamsterrad. Von den dort aktuellen Entwicklungen war damals noch nicht wirklich etwas zu sehen. Ich habe dazu einige Zeilen auf der Startseite meiner kleinen Landerschliessungsfirma vermerkt und seither oftmals Zuspruch darauf erfahren. Beruflich bedingt habe ich seit ca. 15 Jahren mit Kunden und Besuchern aus dem deutschsprachigem Kulturkreis Europas zu tun. In all den zahlreichen Gespraechen und E Post Zusendungen erfahre ich regelmaessig aus erster Hand einiges über deren Antrieb Vermoegen in Sachwerte ausserhalb des alten Kontinents zu investieren. Auch zahlreiche Gedanken in Bezug auf eigene Plaene aus zu wandern oder sich selbst zu versorgen und dem bisherigen Leben eine neue Richtung zu geben. Die meisten Gedanken dazu sind mir selbst nicht fremd und ich kann etliches sehr gut nachvollziehen was mir da zu Ohren kommt. Gut zu tun hatte ich bereits von Anfang an meiner unternehmerischen Taetigkeit hier in Kanada. Was sich allerdings seit gut drei Jahren hier tut ist für Aussenstehende kaum nachvollziehbar und fast nicht zu glauben. Ich brauche sicher nicht erwaehnen das die Anfragefrequenz von ausreisewilligen Menschen und Sachwert Investoren aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz ( ja – richtig gelesen, die gibt es ebenfalls zunehmend ), sehr deutlich zu genommen hat. In welchem Aussmass das allerdings geschieht und welche Leute mittlerweile kommen, das sollte uns allen zu denken geben. Nicht nur die Anzahl hat sich drastisch erhoeht, es kommen auch zunehmend Mittelstaendler die Firmen mit bis zu 1000 Mitarbeitern in Europa führen. Die Investitionssummen in Land, Immobilien in Nova Scotia und Unternehmenskaeufe erreichen nicht selten den siebenstelligen Bereich. Wenn gleich es auch nach wie vor die Durchschnittsfamilie mit 35.000 – 100.000 Euro Investitionssumme gibt.  Vor allem aber auch deren Antrieb und ihre Argumentation. Die Aussicht auf eine „Beglückung samt Gruss aus Solingen“ und das nirgendwo mehr wirklich sicher sein im eigenen Heimatland wenn man sich in oeffentlichen Raeumen aufhaelt oder bewegt ist nicht gerade ermunternd für diese Menschen sich weiter in ihren alten Heimatlaendern in Europas zu engagieren. Erstaunlich das nun auch solche Leistungstraeger anklopfen die diese Thematik vor einigen Jahren nach eigenen Angaben selbst noch belaechelt oder nicht für voll genommen haben. Die Kollektivhaftung der biodeutschen Nettozahler ohne deren Zustimmung für die Finanzkapriolen “ihrer” Politiker und einer nicht gewaehlten, nicht haftenden und selbsternannten “Politikerelite” im Brüsseler Zentralkomitee die von einem ESM zum naechsten Target 2 Wahnsinn hin und her hecheln. Die letzten deutschen Vermoegenswerte dabei fest im Blick, lassen immer mehr Leistungstraeger nachdenklich werden. Die Illusion der “reichen Deutschen” loest sich beim genauen Hinsehen ebenfalls in Schall und Rauch auf und das wird genau denen, welche tatsaechlich noch etwas selbst erarbeites Vermoegen besitzen schmerzlich bewusst. Als weitere Stichpunkte ( welch boeser Wortwitz ) sind zu nennen die so genannte Energiewende, die Zerstoerung des Industrie Standortes Deutschland z.B. Diesel Fahrverbot und Umweltzonen, nicht fertig zu stellenden Grossprojekten – Flughafen Berlin, immer brutaleres Vorgehen gegen die eigenen deutschen Untertanen – ( Stuttgart 21, Demos gegen Rechts ) etc. Bei Demonstrationen der Stammbevoelkerung gegen “Zwangsbereicherung” faellt unverkennbar auf wie sehr die gesamte Bevoelkerung gespalten ist. Und das auf nahezu allen Ebenen und in fast allen Bereichen. Zufall ? Schlafschaafe und Gutmenschen mit rot grün Marxistischer Basisgesinnung einerseits und dem tatsaechlichen Resten des deutschen Volkes andereseits die sich oftmals mehr als wehrlos und unsicher im eigenen Land fühlen .  Drastisches Absenken des Ausbildungs Niveaus seit Jahrzehnten, der sich mit grossen Schritten ankündigender Zusammenbruch der Sozialsysteme und daraus resultierender flaechendeckender Altersarmut sowie darauf unausweichlich folgende soziale Spannungen und Verwerfungen. Die Gleichschaltung der Systempresse und politisch vorauseilender gehorsam der “Recht”Sprechung bei welcher sich seit Jahren deutlich zeigt das die eigenen deutschen Menschen weit weniger Rechte als die zugereisten “Goldstücke” erfahren. Die inflationierung des Begriffes “Rechts” und “Nazionalzionist” durch das Giesskannenprinzip für alle die es wagen nur ein wenig Sachkritik zu üben und der von der Blutraute verordneten political Corectness zuwieder handeln. Steuerfinanzierte Antifa Schlaegertupps gegen die eigene Bevoelkerung. GEZ Zwangsabgaben ohne rechtliche Grundlage, Bargeldverbot, . Faktische Aufloesung des Bankgeheimnisses. Netzdurchsetzungsgesetz – Zensur der letzten freien Meinungsaeusserungen, verordneter Genderwahn und Frühsexualisierung, Schulzwang bei Androhung der Entziehung des Sorgerechtes bei Zuwiederhandlung durch die BRD “Behoerden”. Und als Oberhammer der gerade stattfindende Bevoelkerungsaustausch gegen Saharaingeure und sonstige “Wissenschaftler” und schwerst Traummatisierte aus den angrenzenden oder entfernteren Regionen rund um Europa.  Diese koennen angeblich ja mit saemtlichen erforderlichen “Qualifikationen” aufwarten um im ehemaligen Deutschland Bleiberecht und Vollverpflegung samt garantiertem Familiennachwuchs zu erhalten, sind aber irgendwie oftmals nicht in der Lage auf ihre eigenen Ausweis und sonstigen Dokumente acht zu geben und „verlieren“ diese auf ihrer “Flucht” . Ein Schelm wer boeses dabei denkt.  Als Kroenung davon erfolgte die vergangenen Tage noch die Unterzeichnung des so genannten Migrationspaktes ohne Zustimmung der Voelker selbst. Kann es eine groessere Arroganz und Verhoehnung des eigenen Volkes geben ? Mein „Geigerzaehler“ ( Besucherzaehler auf meiner Weltnetz Seite ) verzeichnete am Morgen danach mehr als 150 Besucher zusaetzlich als die gesamten Tage zuvor um die gkeiche Zeit. Das „Volk“ wird langsam feinfühlig . Das auch Kanada diesen unglückseligen Pakt unnoetigerweise unterschrieben hat, darauf moechte ich kurz eingehen. Dazu kann nur jemand eigene Zeilen beisteuern, der lang genug hier gelebt hat und selber in den Genuss der Zusammenarbeit mit lokalen Behoerden und Aemter sowie deren Zusagen und Angaben erfahren durfte. Ich habe noch nie im Leben etwas erlebt das so langsam ist wie die Kanadische Bürokratie. Wenn ich hier ein Formular für was auch immer ausfülle und dort die Angabe lese, dass ich in 4 Wochen mit einer Rückmeldung rechnen darf, so sagt meine Erfahrung das ich mich glücklich schaetzen darf in 4 Monaten die erste Post zu erhalten. Als Beispiel darf mein eigener Antrag auf Immigration gelten. Meine PR Card ( Permanent Resident ) habe ich nach über 4 ! Jahren erhalten. Die aktuell in unserer Provinz neu eingeführte “Express” Immigration die 6 Monate dauern soll scheint erst nach 2 – 2,5 Jahren zu fruchten. Meinen Jagdschein und Waffenbesitzkarte kann ich zwar innerhalb von 4 Tagen erstehen, das Zusenden der für den Waffenerwerb erforderlichen Karte dauert allerdings nicht wie angekündigt 2- 4 Wochen sondern 3 – 4 Monate in der gelebten Praxis. Nicht anders verhaelt es sich mit den in der Vergangenheit von den Kanadischen Regierungen grosspurig angekundigten Zusagen “Flüchtlinge” in gewissen Groessenordnungen p.a. auf zu nehmen. Ein alter Cape Bretoner sagte vor einigen Jahren zu mir: “Egal was auf der Welt geschieht, auf unserer Insel passiert alles erst 30 Jahre spaeter“. Das empfinden wohl auch viele Neusiedler samt Familie und deren Investitionskapital nicht als nachteilig. Da die geographische Lage Kanadas allgemein eher einer grossen Insel gleicht und das Land kaum auf dem Landweg und nahezu gar nicht per Schlauchboot auf dem Wasserwege erreichbar ist, haben wir hier auch in dieser Hinsicht eine Ausnahmesituation. Erfahrungsgemaess kommen bei Betrachtung am Jahresende und Abgleich der tatsaechlichen Zahlen etwa rund 10 % dieser Menschen tatsaechlich hier an. Diese zieht es dann auch schwerpunktmaessig in die grossen Staedte und nicht auf das platte Land. Unsere Insel ist nicht wirklich der Magnet für Kulturbereicher dieser Art. Hier stranden seit Jahren “die echten Flüchtlinge”. All diese die vor den zuvor aufgeführten Misstaenden und Entwicklungen in Buntland und der EUDSSR die Nase voll haben und für sich und ihre Familien, ihr Geld, ihre Unternehmungen eine neue lebenswerte Perspektive suchen. Diese Menschen sind zum Grossteil wirklich eine Bereicherung für unsere Provinz und unsere Insel. Ich darf das schreiben, denn ich esse regelmaessig mit vielen von diesen Auswanderern zu Abend. In entspannter Atmosphaere erfaehrt man manch bewegende Geschichte. Im vergangenen Jahr vertraute mir eine ortsansaessige, schottische Geschaeftsfrau folgende Gedanken an: „ Ob sie doch hier nun eigentlich bald mal “deutsch” als dritte Amtssprache auf Cape Breton einführen um der Praesenz und Leistungsfaehigkeit deutscher Unternehmer auf der Insel gerecht zu werden „. Ich war etwas sprachlos als ich das hoerte, aber etliche der “Locals” verdanken ihren Arbeitsplaetzen mittlerweile tatsaechlich direkt oder indirekt deutschen Unternehmern und Investoren. Aktuell sind alleine in diesem Jahr vor Ort 3 “small Business” Unternehmen an deutsche oder Oesterreichische Investoren verkauft worden und es gab allein 5 Firmen Neugründungen in den vergangenen 2 Jahren alleine in meinem deutschen Bekanntenkreis in unserem County ( Landkreis ). Fasse ich mal abschliessend zusammen: Der wirkliche “Flüchtling” ist zwischen 40 und 65 Jahre jung, hat weisse Hautfarbe, ist meist mehrsprachig, sehr gut ausgebildet und / oder Unternehmer. Er ist hoch motiviert sich hier zu integrieren ohne assimiliert zu werden, respektiert in aller Regel die Kanadischen Gesetze, Ist flexibel und anpassungsfaehig, empfindet sich fast immer als deutscher Patriot und kommt meist aus der konservativ – libertaeren Gesinnungsrichtung. Die meisten dieser Zuwanderer geniessen in kurzer Zeit bei der Stammbevoelkerung ein gutes Ansehen und geniessen ihr “ neues Leben” in wunderschoener Landschaft , in Frieden und ohne Angst um ihre Frauen und Toechter zu haben. Das sind ein Teil der hundert Tausende deutscher und Oesterreichischer Leistungstraeger die seit Jahren konsequent ihre Abstimmung mit den Füssen und ihrem Geldsaeckel durchführen und ihrem bisherigem Leben sowie dem Wahnsinn in Europa den Rücken kehren . Ein stiller aber sich stetig beschleunigender Vorgang den man ( n ) mit einem stark weinenden Auge betrachten darf wenn man noch immer in Absurdistan lebt und auf die Steuernettozahlungen dieser Leistungstraeger in der Gesamtheit angewiesen ist. Aber auch wenn man sich im Grunde immer noch als Deutscher empfindet und das Herz noch “deutsch” schlaegt, selbst wenn man bereits seit langem die begehrten Kanadische Papiere besitzt. Wenn man andererseits ungewollt zu den Krisen “Gewinnlern” gehoert, kommt man fast nicht umher Frau Kasner, Herrn Schaeuble, Juncker und all den anderen hier nicht namentlich aufgeführten Grünmarxisten einmal sein “danke” für die Kostenlose und anhaltende Dauerwerbesendung über den grossen Teich zu zu schmettern.  „Danke“ für eure Unterstützung ! Vielleicht werde ich meinen Buben einmal ihr Bild ins Zimmer haengen und ihne sagen: ”Seht ihr, diese Frau und ihre qualifizierten Mitstreiter hat eure Ausbildung bezahlt”.

 

in diesem Sinne,

passen Sie auf sich auf und besuchen Sie uns mal…. 

Ihr

Frank Eckhardt

 

 

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