Auf ein Wort ‐ leben in Kanada ‐ leben in der brd ‐ Europa

Eine Gedanken und Erfahrungs Zusammenfassung von Frank Eckhardt

In den ganzen Jahren seit ich einen großen Teil meiner Zeit in Nova Scotia verbringe, werde ich immer wieder gefragt, was mich und andere “Europäer” dazu bewegt, ihr Heimatland zu verlassen und sich außerhalb von EurOpa neue Perspektiven zu erschließen. Die Beweggründe die ich beobachtet habe, und dabei schließe ich mich selbst nicht aus, sind recht vielschichtig. Dennoch lassen sich seit den vergangenen 3 ‐ 4 Jahren recht eindeutige Tendenzen erkennen. Dazu möchte ich hier einiges ausführen.

Generell ist der Wunsch nach einem Leben in Freiheit, Frieden, Harmonie im Einklang mit der Natur bei recht vielen Menschen tief verankert. Vielleicht nicht bei der “Masse”, aber dennoch bei etlichen Mitmenschen die ich kennengelernt habe. Beim genauen Hinsehen und Betrachten der Ereignisse und Entwicklungen um uns herum in Europa werden doch viele Zeitgenossen von einer gesunden Vorsicht und Skepsis der Parteien und Behördendiktatur gegenüber getrieben.

Von den Bürgen nicht gewählte und nicht kontrollierbare Politkommissare in Brüssel schalten und walten nicht gerade zum Vorteil der Menschen in den währungstechnisch zwangsvereinigtem Supermoloch EurOpa. Auch wenn meine Zusammenfassung hier sicherlich absolut pu ( politisch unkorrekt ) ist, so bedarf es doch nur ein wenig gesunden Menschenverstand, Bauchgefühl und natürlicher Wahrnehmung der Fakten, um dieses bestätigt zu finden. Es findet gerade ein gezielter und politisch gewollter Bevölkerungsaustausch statt. In England ist der häufigste männliche Vornahme lange nicht mehr “John”, sondern Mohamed. Wer sich einmal genau in unseren ehemals deutschen Städten umschaut, weiß wo die Reise hin geht. Das gezielte Aufbauen von Konfliktpotential läuft früher oder später auf eine, im wahrsten Sinne des Wortes, gewaltige Eskalation zwischen der Stammbevölkerung und den unter falschen Versprechen und mit großzügigen sozialen “Geschenken” herbei gelockten Ankömmlingen heraus. Leittragende werden wie so oft ALLE der betroffenen Menschen beider Seiten sein. “Zwei Seiten” oder “Lager” auf zu bauen war der herrschenden Kaste schon immer dienlich. Teile und herrsche und auch Panem et circenses lassen grüßen. Den Menschen die hier her gelockt werden ist nur schwerlich ein Vorwurf zu machen. Oder würden Sie nicht auch umgehend nach Norwegen ziehen, wenn dort auf Sie beitragsfreie Sozialsysteme und ein bedingungsloses Grundeinkommen vom 6000 Euro warten würden ? Die große Frage hierbei ist wie so oft: Qui bono ‐ wem nützt es ? Und vor allem ‐ WARUM ?

Ohne hier in den Bereich der “Verschwörungstheorien” abzudriften. Aber immer mehr Menschen werden nachdenklich und stellen sich diese oder vergleichbare Fragen. Spätestens seit Zypern und ESM sollte auch der Dümmste verstanden haben, das wir es hier mit einer Enteignung mit Ansage zu tun haben. Das betrifft vorwiegend die Sparsamen und die Leistungsträger. Aller Realitätsverweigerung zum Trotz. Die Zeichen sind seit langem mehr als sichtbar. Die “Verantwortlichen” und deren Helfershelfer, unserer qualitätsfreien System Medien, machen sich nicht einmal mehr die Mühe ihre Absichten zu verbergen. GEZ Zwangsenteignung unter massiver Drohung den Menschen gegenüber, die wie ich selbst auch, keine wirkliche rechtliche Grundlage dazu erkennen. PKW Zwangsmaut für den deutschen Autofahrer Schlafmichel “zum Erhalt der Straßen” ( die zum großen Teil durch die LKWs aus aller Welt zu Klump gefahren werden ). Straßen, die wir bereits mit dem immensen direkten und indirekten Steuern und Abgaben vielfach bezahlt haben. Schornsteinfeger Zwangskehrungen. Zunehmende Überwachung und Gängelung auf allen Ebenen. Schulzwang auch für die Menschen, die für ihre Familien einen anderen Weg jenseits der “staatlichen” Zwangsmaschinerie gewählt haben. Glühbirnen Verbot, Pandemie und Angstwellen noch und noch, aber selbstverständlich alles nur, zu unserer eigenen Sicherheit. Wer seine persönliche Freiheit aufgibt um Sicherheit zu erlangen, wird am Ende IMMER BEIDEs verlieren !

( Benjamin Franklin )

Nun ja, was reg ich mich auf. Aber wie sieht es auf der “anderen Seite” aus ? Auch in Kanada gibt es Bürokratie, leider. Dennoch sind meine persönlichen Erfahrungen davon geprägt, das die Mitarbeiter der Behörden dort überwiegend sehr Lösungsorientiert und sehr hilfsbereit und freundlich sind. Gerade wenn Sie merken, das man Anfangs einige englische Spezialbegriffe nicht nachvollziehen kann. Es gibt allerdings einige Beamte dort, die man ein wenig “nachbeschleunigen” muß, um sein Ergebnis zu erhalten. Das findet aber jeder recht einfach heraus wie man damit umzugehen hat ;‐) Einige wenige privat betriebene Straßen gibt es auch. Dort ist ebenfalls eine überschaubare Gebühr zu zahlen. Diese Straßen befinden sich dafür auch in einem recht gutem Zustand. GEZ Wahnsinn gibt es nicht. Schornsteinfeger Monopol und Pflichtkehren gibt es nicht. Das entscheide ich eigenverantwortlich je nach tatsächlichem Bedarf. Das macht Sinn. Medienschwemme und Volksverblödung gibt es auch im schönen Kanada. Aber auch hier hilft der gute alte Trick mit dem “Ausschalter” und Gerät verschenken. Einen ESM gibt es nicht. Schulzwang gibt es nicht. Wer sich für “Home Schooling” entscheidet, erhält vom Staat 1000 Dollar Lehrmittel Beihilfe pro Jahr und Kind. Bei Leuchtmitteln kann ich zwar auch den Quecksilber verseuchten “Energiesparschrott” erwerben, aber ebenso noch die gute alte Glühbirne. Eine Zwangsverordnung dazu mit Verbot existiert nicht. Das in Europa und brd Land alltäglich anzutreffende chemische besprühen des Himmels mit zahlreichen unschönen Substanzen, auch “Chemtrails” genannt, ( Nein, leider ‐ keine Verschwörungstheorie ), ist in Nova Scotia deutlich seltener zu beobachten. Auf Cape Breton nahezu gar nicht. Warum auch ? Da wohnen ja kaum nennenswerte Einwohnerzahlen die es zu beglücken gilt. Soli Zuschlag gibt es nicht. Rentenversicherung s Beiträge gibt es nicht. Kranken Versicherung s Beiträge gibt es nicht. Pflegeversicherung s Beiträge gibt es nicht. Das alles wird aus den 15 % Märchensteuer beglichen. Dafür erhält der Bürger eine Grundabsicherung, welche wir in der bunten Republik ebenfalls bald haben werden. Wer extra Bedarf hat, kann das selber nachversichern. Mineralöl Steuer ist gut 30% niedriger als im D Land.

Multikulti Land Kanada: Mit etwa 188 verschiedenen Volksgruppen aus aller Welt gehört Kanada zu den klassischen “Einwanderung s Ländern”. Im Gegensatz zu den seit Jahrzehnten in der brd praktizierten Regelung, das “jeder rein darf, der seine Kniescheibe vorne trägt”, hat Canada recht strikte Regelungen. Danach werden exakt die Mitmenschen gezielt herausgefiltert, nach denen ein realer Bedarf besteht. ( berufliche Qualifikation ). Sprach Kenntnisse, soziale Eignung, Integrations Willigkeit und Fähigkeit, Lebensziele / unternehmerische Konzepte, ggf. Vermögensverhältnisse, polizeiliches Führungszeugnis, Landeskenntnisse zu Kanada etc.werden bewertet und geprüft. Und ? Fällt ihnen etwas auf ? Auch die dort übliche Einstellung: “Canadian first” gilt nicht als politisch unkorrekt sondern als selbstverständlich. Immigration ist immer ein Bringschuld ! Auf den Firmen Visitenkarten der Kanadier ist sehr oft ein: “proudly Canadian” aufgedruckt. Ziehen Sie einmal die in ihrem Land absolut politisch unkorrekten Gedanken in Betracht, was wäre wenn das auch bei uns … ?! Kaum aus zu denken …. Ich genieße das bunte Leben mit all den Mitbürgern in Kanada und habe auch noch nie eine Situation innerhalb der Mitmenschen anderer Kulturkreise dort als bedrohlich empfunden. Das hatte ich hier im eigenen Vaterland bereits mehrfach erleben “dürfen”. Fragen Sie mal ihre Frau, ob sie abends alleine in Neuköln mit der Straßenbahn fahren möchte. Kanada leistet sich den “Luxus” einer vorab positiv Selektion. Auch wenn das bei uns hier gerne verschwiegen wird. Ach so, eines noch ! Wenn ich als Inhaber meiner “Permanent Residence Card” in Kanada rechtskräftig wegen einer Straftat verurteilt werde, bin ich innerhalb einer Woche ! Außer Landes. Chance auf Wiederkehr Fehlanzeige. Wie werden sich also schätzungsweise meine “Mit Immigranten” aus anderen Kulturkreisen verhalten ? Wie werde ich mich verhalten ? Merken Sie was ? ….
Kommen wir zu den Menschen die erkannt haben, das es nicht verkehrt ist, ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Leute wie Du und ich aus verschiedenen Berufen und Unternehmungen, in den Altersgruppen von überwiegend 30 ‐ 55 Jahren. Gut ausgebildet, überwiegend mehrsprachig. Motiviert und mit klarem Verstand gesegnet. Unternehmer, Freiberufler, leitende Angestellte, Beamte etc. Menschen, die vor einigen Jahren oftmals die ganze Entwicklung auch noch nicht so gesehen haben wie heute. Das feine Gespür dafür, vom System im alten Kontinent immer mehr fremd bestimmt und beschleunigt zu werden. Die Sehnsucht nach ein wenig mehr Gradlinigkeit in dieser Verbogenen Zeit. Die Gewißheit, etwas neues, besseres erschaffen zu können, ohne gegen Windmühlen an kämpfen zu müssen. Sich das erarbeitete Vermögen erhalten, eine langfristige, nachhaltige Perspektive für sich und seine Familie zu finden. In Frieden leben zu können. Keinen Besuch zu erhalten, von jemanden, den man nicht ausdrücklich eingeladen hat.
Eigenverantwortlich zu Leben. Ein kleines aber feines Netzwerk aus Gleichgesinnten vor zu finden mit denen man sich auf Freiwilligkeit basierend, austauschen und entwickeln kann. Sowohl auf der Wirtschaftlichen, als auch auf der Menschlichen und Bewußtseinsebene. Das ist immer mehr der Antrieb für Menschen aus dem deutschen Kulturkreis, sich neue Wege, bessere Möglichkeiten zu suchen. Dabei gibt es sicherlich einige Herausforderungen, aber ich kenne etliche dieser Menschen, die in der Vergangenheit ihren neuen Weg mit viel Lebensfreude gegangen sind. Die eine neue Heimat an Kanadas Ostküste gefunden haben.
Eine oft persönlich an mich gestellte Frage: Vermisse ich nicht mein Heimat und Vaterland ? Ehrlich Antwort dazu ‐ Ja klar. Aber ich unterliege nicht der Naivität “Staat” mit Vaterland zu verwechseln! Deutschland und die brd sind nicht das selbe. Wer sich ausführlich und vorurteilsfrei damit befaßt, weiß sehr wohl was ich meine. Ich liebe durchaus mein deutsches Vaterland und bin stolz auf alles was die Menschen hier früher an sinnvollen Innovationen und kulturellem Gut geschaffen haben. All diese Dinge die der ganzen Welt zu Gute gekommen sind. Warum nicht stolz darauf sein, dem pc zum Trotz. Aber ich halte das brd System für kriminell und gefährlich. Der Meinung einiger meiner libertär denkender Freunde, das von hier aus eine Gesundung der Welt stattfinden wird, kann ich mich nicht anschließen. ich halte dieses für naiv und realitätsfern. Ich sehe es so: es gab zu jeder Zeit deutsche Menschen die ihren neuen Weg in anderen Ländern gegangen sind und eine neue Heimat gefunden haben. Kanada selbst ist ein Parade Beispiel dafür. Knapp 9 % ! der kanadischen Bevölkerung sind deutsch stämmig oder sprechen deutsch. In Nova Scotia zeugen Namen wie: Berlin, Luenenburg, Gottingen Road, New Germany, New Brunswick, noch heute davon. Die Akzeptanz der deutschen Bevölkerungsgruppe ist hoch. Uns werden dort oftmals noch die alten “preussischen Tugenden” nach gesagt. Fleiß, Ehrlichkeit, Sauberkeit, Präzision, Geradlienigkeit, technisches Verständnis und Innovationen, Kultur etc. werden oft genannt. Ich denke das es gut möglich ist “sein Stück Deutschland” weiter im Herzen zu tragen und in Kanada glücklich zu leben. Zumal es dort vor Ort etliche nette Mitbürger aus Deutschland, Schweiz und Österreich gibt.

in diesem Sinn, herzliche Grüße von

Frank Eckhardt ;‐)

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